DIE SYMMETRIE DES TANZENDEN OPOSSUMS / THE SYMMETRY OF THE DANCING OPOSSUM
Die Ausstellung greift das Spannungsfeld zwischen dem traditionellen Mythen-Wissen der Naturvölker und den modernen Erkenntnissen der Naturwissenschaften auf.
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Die Ausstellung von Harald Fuchs auf einer beeindruckenden Fläche von 750 qm schafft mit ihren unterschiedlichen Medien – Videoinstallationen, Serien von großformatigen Fotoarbeiten, Zeichnungen und Objekten – einen Raum für vielschichtige Interpretationen. Die Betrachter werden in einen Dialog mit dem Werk geführt, in dem sie zwischen dem, was sie sehen, und dem, was sie assoziieren wählen können. Die präzise Zusammenstellung der teilweise absurd anmutenden Einzelobjekte innerhalb der Ausstellung entsprechen der Überzeugung des Künstlers, dass es zu unserer realen und sichtbaren Welt alternative – also unsichtbare Realitäten gibt, die nur mit anderen, nicht mit dem Verstand begreifenden „Sensoren“ erfahrbar sind. Die Ausstellung greift das Spannungsfeld zwischen dem traditionellen Mythen-Wissen der Naturvölker und den modernen Erkenntnissen der Naturwissenschaften auf. Dieses Thema durchzieht die Werke von Harald Fuchs als ein zentrales Motiv und verweist auf die scheinbare Unvereinbarkeit dieser beiden Wissenssysteme.
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